Montag, 10. Dezember 2012

Ecuador, klettern und mehr





24.00 Uhr, ich sitze am Feuer und starre in die Wand, alles ist ruhig, fast alles, nur eine Lampe leuchtet kreuz und quer durch den Fels. Fabian und Pupo hängen immer noch da oben. Der Tag begann gut, nach einem ordentlichen Frühstück ging es ab zum Klettern. Zuerst klettere ich mit Lucho einem Venezuelaner eine 120m 6b+ Platte in Cojitambo, dem Klettergebiet in Ecuador. Elegante Kletterei an Leisten und Löchern im feinsten Basalt. Oben angekommen feuern wir noch Fabian und Pupo in dieser Tour an und seilen anschließend  gemeinsam ab bevor wir in die nächste Tour starten. Die zweite Tour klettern wir Vier anfangs zusammen bis unter die Schlüsselseillänge. Fabian steigt als erster vor, schwierige Kletterei mit schlechten Sicherungsmöglichkeiten, wie ich zwei Tage später selbst erfahre. Da es aber schon etwas spät ist beschließe ich mit Lucho  in eine andere Tour hineinzuqueren , logisch ohne zu wissen was uns erwartet.

Ok sieht gut aus, senkrechte Rissverschneidung, zumindest soweit ich sehen kann, ich steige ein. Nach 30 Metern und nur Fünf Zwischensicherung bin ich an Ende des Risses und müsste jetzt nach rechts queren. Nur hab ich nichts mehr als Zwischensicherung  was in den Riss passt außer 2 Klemmkeilen, die ich irgendwie in den Riss stopfe. Los geht’s, Zwei schlechte Seitenleisten und ein Paar Löcher in die gerade mal meine Fingerkuppen passen, jetzt nur nicht fallen, sonst… Ein Schrei geht durch die Wand bis in das darunter liegende Dorf, irgendwie stehe ich 7 Meter über den beiden fragwürdigen Sicherungen am anderen Ende der Platte. Nach einer weiteren sehr schönen Seillänge stehen wir, ich und Lucho bei Einbruch der Nacht am Gipfel und seilen anschließend durch die Dunkelheit ab.  Am Zelt angekommen sehen wir das Fabian und Pupo versuchen immer noch abzuseilen, nur ihr Seil ist um etwas zu kurz, sie können nicht zum darunter liegenden Stand kommen. An ein weiteklettern ist nicht zu denken, es wäre zu gefährlich nachts von ihrer Position aus weiter nach oben zu kommen, uns beiden bleibt nichts übrig als am Zelt auf sie zu warten. Nach 5 Stunden herumseilerei, fluchen und suchen schreit Fabian zu mir herunter wir sollen ihnen ein Seil bringen. Also gehe ich mit Lucho gegen 12.00 Uhr Nachts los um den ihnen zu helfen, dazu klettern wir die 3 Seillängen bis unter sie, wir haben aber nur eine Stirnlampe was das Ganze auch nicht gerade einfacher macht , Fabian lässt ein Seilende zu mir herunter an dem ich ihnen ein Zweites Seil binde, damit sie zu mir in meinen Stand abseilen können. Wir brauchen noch lange bis alle erschöpft am Wandfuß  stehen.  Endlich um 2.00 Uhr Nachts sind wir müde und verdreckt am Zelt zurück. Die ganze Aktion sollte für alle eine Lehre sein um das nächste Mal besser vorbereitet zu sein und nicht die Nacht in einer nicht gerade vorteilhaften Lage verbringen zu müssen. Inzwischen bin ich viele  andere Touren in Cojitambo und einigen anderen Klettergebieten geklettert, war im Amazonasgebiet unterwegs lies mich dort von Gelsen zerstechen und habe auch etwas Höhenluft geschnuppert. Mal sehen was noch kommen wird.

Klettern in Cojitambo







Cojitambo





Donnerstag, 1. November 2012

Nordwand




2.00 Uhr, mein Wecker spielt sein ewig grausames Lied, aufstehen Kaffe machen und rein ins Auto. Bei leichtem Regen gehe ich Benni abholen. Wir sind auf dem Weg Richtung Verteinnordwand im Vinschgau eine Nordwand in der man sich schon mal ordentlich festhalten sollte und auch mal Eis in verikaler Form vorkommt. In Sulden angekommen regnet es noch immer leicht, wir gehen aber trotzdem los, wie eigentlich meistens holt uns bald die Tatsache ein das wir schon wieder auf dem falschen Weg sind. Meinen Gedanken hängen heute aber am vergangenen Jahr, bei meiner letzten Reise nach Argentinien mit Koufi, Stuafer und Hilti. War schon interessant dort, die 2 Erstbegehungen, die ganze Bürokratie, Kultur, Vulkane und vielen neuen Erfahrungen und die verbrauchten Nerven. Inzwischen hängen wir 2 Gestalten im ersten Stand unter der Nordwand, das Wetter ist auch nicht besser geworden, jetzt schneit es und der Nebel verdichtet sich. Ok, ab in die Vertikale, meine Arme brennen und ich spüre meine Finger nicht mehr, dafür aber den Triebschnee in meinem Genick umso mehr. Da war da noch was dieses Jahr. Die vielen Touren in Fels und Eis zwischen Salzburg und Monaco, ich konnte vieles genießen und immer mit Leuten klettern die eigentlich mehr als nur Freunde sind.





Das schlimmste haben Benni und ich hinter uns, jetzt ist Ausdauer gefragt, der Neuschnee ist schon so hoch das wir teilweise bis an die Knie im Schnee versinken und das Spuren richtig anstrengend ist. Nach Fünf Stunden sind wir endlich am Gipfel, glauben wir zumindest, wie sich herausstellt fehlen aber noch einige Meter, da das Gipfelkreuz komplett vom Nebel verschlungen ist, aber egal, Wir essen kurz und bereiten uns auf den Abstieg vor. Nur wohin? Wir beschließen  in der Nebelbrühe einfach einem Grad  nach unten zu folgen, wieder falsch! Nach einigem Suchen, so 1 Stunde, steigen wir eine steile Schneerinne ab, die wie sich herausstellt eigentlich nicht recht für den Abstieg eignet. Aber irgendwie kommt man ja immer runter, auch wenns nicht leicht geht. Irgendwo zwischen Schneerinne und Schotterlanen denke ich noch an das was mir sonst so passiert ist. Die Arbeit mit der es nicht ganz so gelaufen ist wie erhofft, auch wenn es eine der besten Arbeiten war die ich hatte, Zuhause wo auch nicht immer alles so läuft wie es sollte, muss wohl an meinem Schturschädel liegen.
Hu endlich wieder beim Auto, durchnässt, müde, aber zufrieden. Wenn ich so denke, ich und meine Freunde, wir haben schon echtes Glück alles so erleben zu dürfen, die Berge, Wetter, Sonne, Eis, das Klettern, unsere Reisen, die Menschen um uns und auch die ein oder andere Niederlage.
Gut nette Geschichte, wenn auch wahr. Seit ich mit Benni dort unterwegs war sind auch schon einige Wochen vergangen und ich bin schon wieder unterwegs. Diesmal nach Ecuador, mal schauen ob ich von dort auch was zu erzählen kannJ

Ach genau, Danke!!






Donnerstag, 6. September 2012

Highline Show Langer Mittwoch Tramin

Gestern fand der letzte lange Mittwoch in Tramin statt, oder besser gesagt nicht so richtig statt! Das miese Wetter hatte mal wieder die Überhand! Kurz vor Beginn setzte Regen ein und somit wurde nicht viel aus dem langen Mittwoch! Die Band baute gleich nach Aufbau ihres Equipments wieder alles ab!
Nur Leo, Ich und der Bierbuddel ließen uns nicht unterkriegen!
Innerhalb einer Stunde hatten wir die Highline stehen!
Die Line befestigten wir auf einer Seite an einem Dachbalken und auf der anderen Seite oberhalb der Gourmet-Imbissbude Kubicny´s (von dem die Aktion ausging) an einem Querbalken der hinter einem Fenster platziert wurde. Von der Wohnung aus konnten wir perfekt die Lines spannen! Damit die Line leichter und sicherer zu gehen war benützten wir anstatt einem Seil als Redundanz eine zweite Slackline! Die Line wurde ca. 22m lang und zwischen 5-7m hoch! Ich konnte sie gleich beim ersten Versuch in beide Richtungen durchlaufen und nachher noch einige Tricks einbauen!
Trotz des Regens waren viele Leute im Dorf unterwegs die mit sichtlich Spaß applaudierten!
Ein Dankeschön geht an Hubert vom Imbissstand, an Leo Werth für die Hilfe beim Aufbau, an Martin Rellich für die Zurverfügungstellung der Wohnung, an Familie Thaler für´s Vertrauen das wir Ihnen nicht das Dach einreißen und an die zahlreichen Fans!=)



Fixpunkt Wohnung 



Fans


Donnerstag, 30. August 2012

The Show goes on!


Der Übergang vom August in den September wird auf reichlich Slacklinemeter kommen!

Am Freitag, 31. August, Highline Show in der Firma Psenner & Kofler bei der Nacht des Handwerks und zugleich 25-Jähriges Bestehen der Malerfirma.

Das erste September Wochnende, also 1. und 2. September geht´s nach Arco zum Rockmaster, im Sponsored Village gibt´s Slackline Show über einem Wasserbecken.

Beim letzten langen Mittwoch in Tramin, 5. Spetember ebenfalls Highline Show bei der Imbissbude Kubicny´s.


Highline Show Tramin Kubicny´s mit Band, Grillen und Drinks!

Dienstag, 24. Juli 2012

Brigade Highline - Pisciadu/Exnerturm

Voriges Jahr machte ich mit einer bekannten aus Neusseeland und einem Kumpel den Klettersteig Brigata Tridentina beim Pisciadu in Gröden. Am Ende des Klettersteiges überquert man die Schlucht zwischen Pisciadu-Massiv und Exnerturm über eine Hängebrücke. Sofort kam mir der Gedanke hier eine Highline zu spannen! Leicht zugänglich, atemberaubende Kulisse in den Dolomiten. Was will man mehr! Doch es fehlte an Zeit, Material (die Länge der Highline überschritt erheblich mein Slackline Equipment zu Hause), so wurde dieser Spot ins Hinterstübchen verdrängt.

Nach einem Jahr, einigen Highlines dazwischen, Equipmenterweiterungen und neuer Motivation kam mir wieder die Highline am Pisciadu in den Sinn. Dieses mal wurde ernst gemacht, Termin festgelegt, nachgefragt wer Interesse hat mitzukommen, denn alleine hätte ich keine Chance gehabt das ganze Material hoch zu bekommen!

Am 6. Juli war es soweit, wir, Philipp Micheli, Peter "Joe" Stuefer und ich fuhren am Freitag Abend nach Gröden wo wir uns mit Leo Werth und seiner Freundin Sonja verabredet hatten. Wir übernachteten auf dem Parkplatz von wo aus der Ausgangspunkt für den Klettersteig ist. Am Samstagmorgen kam noch Simon Heinz hinzu um alles zu filmen. Nach Material sortieren und Frühstücken wurde uns bewusst wie schwer das ganze Material ist, wir hatten ja auch Schlafsack und Essen mit, um neben der Highline zu schlafen. Der Blick fiel auf die Materialseilbahn der Pisciadu-Hütte. Schnell war das Handy bei der Hand um den  Hüttenwart zu kontaktieren, ob wir das Material mit der Seilbahn hoch transportieren können. Er war zum Glück einverstanden!

Nun gings los, auf zur Highline, doch wir benötigten eine Ewigkeit, den am Klettersteig herrschte reger Betrieb, es ging nur schleppend voran. Oben angekommen begannen wir sofort mit dem Aufbau der Line. Immer wieder blieben die neugierigen Klettersteig-begeher stehen um zu sehen was wir machen. Nach 2.30 Stunden war die Line bereit zum probieren.
Doch die Line erwies sich als ziemlich schwierig zum gehen. 47m Länge, ca. 200m Höhe. Am Nachmittag fing es auch noch zum regnen an, wir entspannten die Line und gingen zum Bier in der Hütte über.

Nach einer super Nacht unter einem Felsdach gings wieder zur Line, dieses mal spannten wir sie fester damit sie nicht so schwang. den ganzen Tag probierten Philipp und ich die Line durchzugehen. Doch wir hatten große mühen, der Start war schwer, man konnte erst nach 6-7 m sicher in die Line fallen, vorher bestand die Gefahr beim nicht erfolgreichen Catchen der Line den Boden zu treffen. Es kamen ein Haufen Freunde um uns zu unterstützen. Bis zum Schluss konnte ich die Line bis über die Hälfte gehen. Die Vollständige Begehung schafften wir leider nicht. Am späten Nachmittag bauten wir alles ab, teilten auf alle das Material auf und machten uns auf den Weg runter zum Auto.

Beim Auto gab es ein Scheiß-drauf-beim-nächsten-mal-klappt´s-Bierl. In nächster Zeit werden wir nochmals die Line in Angriff nehmen, hoffentlich mit erfolgreicher Begehung!

Danke an meine Sponsoren für die Unterstützung und Material. Danke auch an alle die geholfen haben die Line zu realisieren und das Material wieder runter zu tragen! =)


Mittwoch, 18. Juli 2012

Montag, 16. April 2012

Bailo

Dr Benni weart iatz in Zukunft va dr Firma Bailo fir´s Highlinen untrstützt!
Danke an Bailo!


Dienstag, 10. April 2012

Vortrag "KLETTERN NORDSÜD"

Sou iatz ischs nor soweit!
In 24. 26. und 27. April mochn mir in Vortrog Klettern NordSüd.
Zem zoagn mir die Fotos und Videos va insrer USA Reise (NORDamerika) und va dr Argentinien Reise(SÜDamerika).
Erstbegehungen, Rissklettern, Londschoftn,...olls awia drbei!!
In 24. April in Tramin, 26. April in Altrei, 27. April in Bruneck

Freitag, 6. April 2012

Oastrhasl!

Kaum zrug va Fontainebleau (wou mir nou Fotos posten wearn) geaht´s schun weitr!
Es Oastrwochnende wearn dr Koufi, dr Stuafr und I mit insre Medls in Südlichere Regionen verbringen, genauer gsog Arco und Val Daone! In olle a scheans Oastrhasl und guats Gagele suachn!!

Donnerstag, 8. März 2012

SlackliNEws

Neuer Sponsor...dr Benni isch iatz im Team va Mad´s Streetware in Auer als Highliner!!
Danke für die Unterstützung!

 Mad´s Streetware Team




Leo Werth

Iatz isch insr Longzouttligr Voltruir, dr Leo a bei insrn Blog drbei und weart awia ibr seine Reisn und Erlebnisse berichtn!

Freitag, 10. Februar 2012


4 Tiroler, 1000 Fliegen, 1200 Meter




Es hat sich ausgezahlt.
Ich lasse die Gedanken in meinem Kopf durch die vergangenen Wochen schweifen, waerend ich mit Koufi, Stuafer und Hilti Richtung Mendoza fahre.
Durch Zufall habe ich und Hilti von einer Schutzhuette aus in der Ferne Etwas gesehen das wie eine gscheide Felswand aussah. Tags darauf standen wir schon darunter und ware ueberascht was wir da sahen. Nach Infos einholen und einigem herumfragen war uns aber klar das es nicht leicht sein wuerde hier zu klettern. Die Wand ist genau im Herzen des Nationalparks Nahuel Huapi und gehoert zu den meistgeschuetztesten Gebieten im Park. Nach 8 Tagen Drunter und Drueber, viel Papierkram, taeglichem Bueropilgern, bekamen wir eindlich die Genehmigung hier zu klettern. Koufi und Stuafer kamen inzwischen nach einer 81 Stuendigen Maratonanreise  auch dazu und es konnte endlich losgehen. Wir verbrachten anfangs 4 Tage an der Wand. Die Landschaft dort war ueberwaeltigend, mit ihren Seen,undurchdringlichen Urwaeldern und grauen Granitfluchten. Anbfangs mussten wir uns mit Macheten einen Weg durch den Urwald schlagen um ueberhaupt zu den Felsen zu kommen Die Linien waren bald gefunden und was von unten wie eine flache eher leichte Wand aussah, entwickelte sich schnell zu einem harten aber sehr schoenen klettern an runden und kantigen Rissen, Platten, Kaminen und Verschneidungen. Die Wand selbst wuchs mit jeder Seillaenge bis zu einer fast 700 Meter hohen Granitmauer.Jede Seillaenge ein neues Abenteuer, aufgeschuerfte Haende, zerrissene Kleider, verspannte Muskeln, sonnenverbrante Nasen, Anspannung mit jedem Meter, die Nerven fast durchgehend plank und klettern oft am Limit. Unertraeglich auch die Tabanos, laestige Fliegen die das Klettern zusaetzlich erschwehrten und den Sicherer zum Massenmoerder machten. Nach dem 4. Tag fanden wir bereits Nachts im Abstieg eine Nachricht am Materialdepot, mit der Aufforderung des Nationalparks, die Gegend auf der Stelle zu verlassen. Wie sich in den folgenden Tagen herausstellte gab es in der Nationalparkverwaltung einige Missverstaendnisse und einen Machtkampf mit einer dort arbeitenden Tourismusagentour. Zum Gluek konnten wir aber schon nach 3 Tagen wieder zurueck, um weiterzuklettern und das Angefangene zu beenden. Die Verwaltung entschuldigte sich fuer den Zwischenfall und wir wurden vom Park selbst mit einem Boot ins Tal gebracht das nur ueber einen See erreichbar ist.

 Am Ende konnten wir 2 Linien Erstbegehen, “feliz mit Nobite” 6c A1 620m und “me gusta carne” 6b+ 620m.
Die Zukunft wird zeigen ob hier noch mehr entstehen wird. Mit Sicherheit gibt es in der ganzen Region dort keine vergleichbaren Routen die mit dieser Hoehe, Felsqualitaet und einmaligen Umgebung mithalten koennen. Ich glaube es braucht sehr viel Gluek um heute noch so eine Wand zu finden und erstbegehen zu koennen. Manchmal braucht es Glueck, Sturheit und harte Koepfe.:-)

Donnerstag, 26. Januar 2012

Highline Sottosassa - Predazzo

Sou, iatz hon i Fotos gekriag va dr Highline wos mir in November Fleimstol gmocht hobm.









Mittwoch, 18. Januar 2012

Südamerika

Chile/Argentinien

Dr Koufi und dr Stuafr sein, wia viele eh schun wissn wiedr amol untrweigs.
Chile, besser gsog, Cochamo war Ihr Ziel gweisn.
Obr dr Leo und dr Hilti, dei schun friahr umigstartet sein, hobm in Argentinien a poor ondre jungfräuliche Wandln gfuntn, dei sie iatz bespringen mechtn.
Sou hot´s sie´s iatz noch Argentinien verschlogn um zem a poor nuie Routn aui zu ziachn.

Dr Leo hot auf sein Blog schun awia eppes einigetoun va ihmene erstn Tag in Südamerika.
Schaugs amol eini!!

http://leowerth.blogspot.com/